Das Mädchen kam 2012 als absolutes Wunschkind zur Welt, schien völlig gesund und in Ordnung zu sein; die Freude war überwältigend. Zwei Monate später aber wurde die Welt von Mutter und Kind in den Grundfesten erschüttert. Denn plötzlich verkrampften heftige Epilepsieattacken den kleinen Körper.
Mama ist die wichtigste Bezugsperson
Häufige Anfälle, starke Medikamente – heute jedenfalls ist die Zehnjährige auf dem Stand eines einjährigen Kindes, braucht bei allem Hilfe, sie kennt – was ihr Leben zu einem hochriskanten macht – keine Gefahr, spürt auch kaum Schmerz. 24 Stunden muss jemand bei ihr sein. Die wichtigste Bezugsperson ist die Mutter, die ihre Kleine auch zur Schule begleitet und niemals aus den Augen lässt – oder lassen kann.
„Hund würde Leben verändern“
Ein Therapiehund könnte Gefahren „vorausspüren“. Dem Kind allein durch körperliche Nähe Entspannung für den verkrampften Körper schenken. Aufpassen. „Der Hund würde unser Leben verändern“, sagt die Mama. Es wäre auch schon einer gefunden. „Gustav“ ist in Ausbildung, sehr clever, könnte bereits im Februar bei Mama und Kind einziehen. Aber, der Leser ahnt es: Die hohen Kosten für den speziell trainierten Vierbeiner kann die Alleinerzieherin nicht stemmen.
Die Steirerin und ihr Kind haben schon so viel zu schultern. Helfen wir beim Kauf des Therapiehundes!
„Die Krone hilft – Steiermark“, Konto AT15 2081 5000 4456 9523, Kennwort Gustav.
